Feuerwehreinsatz mit Martins...

Ein letzter Blick in alle Räume, ob wir auch nichts vergessen haben, dann schließen wir die Tür und nehmen nach vier Wochen Abschied von unserem temporären Zuhause in Nordmazedonien. Sowohl das hübsche Steinhäuschen an sich, als auch die wunderschöne Umgebung haben dafür gesorgt, dass wir uns richtig heimisch gefühlt haben.
Andererseits sind wir aber auch neugierig auf unser Haus in Albanien, das auf den Bildern ebenfalls urig und gemütlich wirkt. 


Wird das unser neuer Mitreisender?

Wieder im Kosovo (und wieder nur für eine Nacht...) 


Für die Strecke nach Shkoder in Albanien planen wir nur eine Übernachtung ein. Nach einem ganzen Monat in einem festen Haus würden wir uns gerne ein paar Tage mehr Zeit lassen, doch wir gehen lieber auf Nummer sicher, da wir nicht einschätzen können, wie gut unsere drei Hunde das mit machen. Immerhin haben sie sich in den letzten vier Wochen gewichtsmäßig verdoppelt und sind damit eigentlich zu groß für ihren ursprünglichen Schlafplatz unter unserem Bett im Henk.

Die Fahrt stecken sie schon mal sehr gut weg. Vielleicht spielt uns dabei die Impfung in die Hände, die wir bei PetVet in Skopje vornehmen lassen und die die drei müde werden lässt. Den Tierarzt kennen wir noch vom letzten Mal, als wir wegen der Wunden von Elly und Islay hier vorbei gekommen sind. Zu unserer Beruhigung bestätigt er uns, dass sich die Kleinen gut entwickeln und die Wunden schon viel besser aussehen. Die Behandlung sollen wir dennoch für weitere zwei Wochen fort führen, da unter dem Mikroskop noch immer Pilzsporen zu finden sind.

Mit drei schläfrigen Hunden fahren wir zu unserem Übernachtungsplatz nach Prizren im Kosovo. Von dem Städtchen sehen wir bei unserem Abendspaziergang noch nicht allzu viel, doch mit unserem Platz in einem Park sind wir sehr zufrieden. Nur kalt ist es geworden und wir wissen wieder, weshalb wir uns für ein warmes Winterquartier entschieden haben. Da es in einer öffentlichen Parkanlage sicher nicht gut ankommt, sich an einem Lagerfeuer zu wärmen, steuern wir kurzerhand ein Caycafe an, das sich in der Mitte des Park befindet. Wir sind positiv überrascht, als wir uns tatsächlich mit unseren drei Hunden hier nieder lassen dürfen. Ganze zwei Stunden halten wir uns hier im Warmen auf, um anschließend auch in einem Pizzaimbis zu fünft Platz nehmen zu dürfen.

Zurück am Auto bauen wir nach vier Wochen zum ersten Mal wieder unser Bett auf und es folgt der spannende Moment: Werden die drei ihre inzwischen zu klein gewordene Schlafhöhle noch akzeptieren?!
Zumindest haben sie Henk als Zufluchtsort nicht vergessen und stellen sich mit ihren Vorderpfoten erwartungsvoll auf das Trittbrett, sobald die Schiebetür auf geht. Nacheinander hieven wir unsere drei Spatzen ins Auto, wo sie sich umgehend auf ihrer Hundedecke zusammenrollen.
Vielleicht liegt es an der Impfung, dass sie sich ohne einen Mucks einträchtig aneinander kuscheln, vielleicht an der Kälte. Vielleicht aber auch einfach daran, dass wir die besten Hunde der Welt gefunden haben...


Unser Übernachtungsplatz


Prizren

Das schöne Prizren. Der Morgen beschert uns Sonnenschein und wolkenlosen Himmel, sodass wir entspannt durch die Straßen schlendern können. Doch bevor wir zum Altstadtkern gelangen, entdecken unsere Hunde noch im Park etwas aufregendes: Zwei Jungens führen einen Welpen an der Leine!
Wir kommen mit den Kindern ins Gespräch und mögen ihren gutmütig ruhigen Hund auf Anhieb. Unsere drei wirken dagegen eher wie nervöse Hühner, die hektisch vor und zurück tänzeln und ihren Artgenossen zur Begrüßung anbellen. Was können wir auch anderes erwarten? Wir wissen, dass der Kontakt zu gleich alten Hunden wichtig für das Entwickeln eines guten Sozialverhaltens ist, doch Gelegenheiten dazu warten nicht gerade an jeder Ecke. Denn in ländlichen Gegenden, wo wir uns vorwiegend aufhalten, werden Hunde hauptsächlich als Wach- oder Hirtenhunde gehalten, denen wir unsere Welpen lieber nicht vorstellen wollen.
Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hat, erwacht bei Elly, Nora und Islay die Neugier und sie fordern Rudi mit eindeutiger Geste zum Spielen auf. Das freut uns natürlich und so lassen wir jeweils einen Welpen von der Leine, um mit dem jungen Hund zu spielen. Einer bestimmten Rasse können wir Rudi nicht zuordnen, doch wie es aussieht wird er mal richtig groß und flauschig. Denn obwohl er einige Wochen jünger ist als unsere drei, wiegt er schon ein paar Kilo mehr als unsere Hündinnen.

Nach dieser spannenden Begegnung geht es weiter Richtung Altstadt. Wie so oft beschränkt sich die sanierte Tourimeile auf ein paar Straßenzüge, während schon ein paar Straßen weiter nicht mehr viel von dem Glanz des renovierten Stadtkerns zu sehen ist. Doch dieser ist dafür umso belebter und wir Einsiedler staunen über die vielen Menschen, die sich bei dem schönen Wetter in dem Städtchen eingefunden haben, um in einem der zahlreichen Cafes zu sitzen oder durch die Gassen zu flanieren. Besonders gut gefällt uns eine kleine Brücke, von der aus man einen wunderschönen Blick auf das Flüsschen Prizrenska Bistrica hat, das den schneebedeckten Bergen am Horizont entgegen zu fließen scheint.
Mehr jedoch als die schöne Aussicht zieht uns heute der Geruch, der über der Szenerie liegt, in seinen Bann. Denn die Mischung aus Popcorn und Maronistand ruft weihnachtliche Gefühle hervor, die wir diesen Winter noch gar nicht verspürt haben. Wir setzen uns in eines der Straßencafes, die entlang des Flusses geöffnet haben und genießen den Luxus eines Kaffees und heißer Schokolade.
So gestärkt kehren wir zurück zu Henk, um die zweite Etappe zu unserem Winterdomizil in Angriff zu nehmen. 



Kurze Rast auf der Brücke

Das Haus 


Die gesamte Familie unseres Gastgebers ist vor Ort, um uns herzlich in Empfang zu nehmen. Bis alles erklärt und gezeigt ist und die letzten Handgriffe erledigt sind, ist es bereits dunkel geworden, weshalb wir unser neues Heim erst am nächsten Morgen so richtig erkunden.

Nach unserem kleinen Steinhäuschen in Pelince, in das wir uns richtig verliebt haben, war klar, dass es die nachfolgende Unterkunft schwer haben würde, doch auch dieses Haus hat einen ganz eigenen Charme mit seiner Hanglage und dem imposanten Aufgang zum Wohnbereich. Anders als in Pelince wohnen wir hier am Rande eines kleinen Dorfes und freuen uns schon darauf, die Bewohner von Kukel bei unseren Spaziergängen etwas kennen zu lernen. Einzig die Heizmöglichkeiten geben uns ein bißchen zu denken. Zwar haben wir uns sehr auf den offenen Kamin gefreut, doch dieser steht in einem kleinen Kaminzimmerchen und schafft es gerade einmal, dieses warm zu bekommen, während der Hauptraum kalt bleibt. Denn so romantisch ein offener Kamin auch ist – den besten Wirkungsgrad hat er beileibe nicht. Doch auch dafür finden wir eine Lösung. Da wir immerhin sechs Wochen hier verbringen werden, nehmen wir uns die Freiheit, die Wohnung ein wenig umzugestalten: Die Klappbetten aus dem Kaminzimmer stellen wir in den großen Raum und schaffen dann alle Sachen des täglichen Gebrauchs in das kleine Zimmer. Hier wollen wir es uns die nächsten Wochen so richtig gemütlich machen und als wir mit dem kleinen Raum fertig sind, sind wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden!

Auch über den schönen kleinen Innenhof, der zum Haus gehört und in dem unsere Mädels nach Herzenslust springen können, freuen wir uns sehr. Erst nach zwei Wochen stellen wir fest, dass sich hier noch andere Bewohner niedergelassen haben: winzige Schildkröten haben sich gut getarnt in der Steinmauer versteckt! Wir wollen sie in ihrer Winterruhe nicht stören und sind froh, dass unsere Hunde keinerlei Interesse an den kleinen Tierchen haben. Einmal entdecken wir allerdings doch eine Schildkröte, die gerade durch den Hof spaziert. Wir bringen sie vor den Hunden in Sicherheit und würden das putzige Tierchen am liebsten mitnehmen. Doch damit würden wir ihr wohl keinen Gefallen erweisen und so setzen sie in ein schönes windgeschütztes Versteck, wo sie den Winter hoffentlich gut überstehen wird.


Unser Winterdomizil

Das Projekt 


In Albanien haben wir eine Mission: die von langer Hand geplante und heiß ersehnte Hundebox soll hier entstehen. Was Werkzeug und Hilfsbereitschaft angeht, haben wir mit unseren Gastgebern einen Volltreffer gelandet. Ndoc überlässt uns bereitwillig seine Handkreissäge und Bohrmaschine und begleitet Johannes sogar zu einem nahe gelegenen Holzhandel, was in Ermangelung albanischer Sprachkenntnis eine wahre Hilfe ist.

Schnell merken wir jedoch, dass wir unsere Pläne nicht eins zu eins in die Tat umsetzen können, denn das Angebot ist begrenzt und der nächste große Baumarkt in Tirana knapp zwei Stunden entfernt. Immerhin sorgen die Konstruktionszeichnungen dafür, dass Johannes vor Ort schnell abschätzen kann, wie viel Bretter und Latten wir in etwa brauchen.
Wenn wir so auf den Berg an Holz schauen, fragen wir uns, wie daraus eine formschöne Hundebox werden soll. Ein paar Tage haben wir noch Bedenkzeit, denn der Fachhandel hat das Holz im Freien gelagert, sodass es durch den Regen der letzten Tage durchnässt ist. Eine Woche lassen wir es trocknen, bevor wir unser Projekt endlich angehen.

Tag 1:
Die laute Säge gefällt unseren Hunden gar nicht und da wir ausreichend Zeit haben, begnügen wir uns am ersten Tag damit, eine Seitenwand fertig zu stellen.

Tag 2:
Unsere Kleinen haben sich bereits an das kreischende Monster gewöhnt und stehen beim Sägen schon aufmerksam parat, um das abfallende Reststück zu stibitzen. Dementsprechend wird heute neben der zweiten Seitenwand auch die Rückwand zurecht gesägt und mit den Seitenwänden verschraubt.

Tag 3: 

Elly, Islay und Nora mausern sich zu wahren Handwerkerhunden. Obwohl wir ihnen im Nebenraum eigens ein kuscheliges Bettchen zurecht gemacht haben, bleiben sie lieber mit uns im Kaminzimmer, wo sie auf ihrer Hundedecke unbeeindruckt Mittagsschlaf halten, während wir direkt neben ihnen sägen, bohren und schrauben.


Nun folgt der aufwändigere Teil: Um möglichst viel Licht in die Box zu lassen, wollen wir Deckel und Klappe aus Latten fertigen, die wir anstatt Scharniere zu benutzen, versetzt auf eine Gewindestange auffädeln wollen, sodass beim Umklappen der Frontseite die Latten der Tür genau in die Zwischenräume des Deckels passen. Also besteht die nächste Aufgabe darin, die Latten an einem Ende mit Löchern für die Stange zu versehen.

Doch nachdem bis jetzt alles so reibungslos verlief, nun die Ernüchterung; der entsprechende Bohrer passt nicht in das Bohrfutter der Bohrmaschine. Nach längerer Suche finden wir tatsächlich ein größeres Futter und versuchen nun bestimmt eine Stunde lang, selbiges zu wechseln. Doch leider ohne Erfolg. Zwar können wir das alte Futter von der Maschine lösen, doch als es ab ist erkennen wir, dass das andere nicht kompatibel ist.
Schließlich macht sich Johannes auf den Weg, um bei Nachbarn nach einem Bohrer zu fragen, denn eine Nummer kleiner könnte gerade so für die Gewindestange ausreichen.
Eine weitere dreiviertel Stunde später kommt er mit einem Nachbarn zurück. Gemeinsam haben sie die ganze Nachbarschaft abgeklappert und wollen nun gemeinsam den Bohrer am unteren Ende anflexen, um ihn so einspannen zu können. Während Johannes schon die Flex in der Hand hat, wirft unser Nachbar beifällig einen Blick in die Werkzeugkiste – und zieht zielsicher den gesuchten Bohrer hervor...

Schon ein bisschen peinlich. Da aktivieren wir das ganze Dorf und haben das gesuchte Stück 
in der Werkzeugkiste übersehen und die ganze Zeit vor der Nase! 

Tag 5:
Wir tüfteln ein wenig herum, bis die Lattenkonstruktion unseren Vorstellungen entspricht. Am Ende klappt es besser als gedacht und wir können an die Innenausstattung gehen.
Unsere Klappmatratze passt von ihren Maßen einfach so gut in die Kiste, dass wir überlegen, sie unseren Hunden zu überlassen, um selbst auf unseren aufblasbaren Isomatten zu schlafen. Keine ganz einfache Entscheidung, denn wir wissen unsere kuschelige Unterlage gerade bei kalten Temperaturen zu schätzen. Doch da wir mit der großen Box an Bord ohnehin kaum wissen, wo wir unser übriges Gepäck unterbringen sollen, sind wir letztlich doch ganz froh, dass das ebenso gemütliche wie sperrige Ding nun noch einem guten Zweck dient und uns gleichzeitig nicht kostbaren Platz raubt.
Ganz nach dem Motto: Alles für den Hund...


Die neue Bleibe wird begutachtet

Feuerwehreinsatz mit Martins DüDo


Natürlich wollen wir die Hundebox direkt ausprobieren und machen uns daher auf zu Rozafa Castle, einer weitläufigen und gut erhaltenen Burganlage. Unsere Jungfernfahrt verläuft einwandfrei, denn wider Erwarten ist nach einem ängstlichen Fiepen auf den ersten hundert Metern bereits Ruhe eingekehrt und unsere drei Racker schlafen die halbe Stunde bis zur Burg durch.
Was für ein Erfolg! Die letzten Wochen waren Fahrten mit den drei gar nicht mehr so Kleinen immer schwieriger geworden. Der Beifahrer hatte alle Hände voll zu tun, die drei Chaoten auf seinen Knien zu balancieren und zu verhindern, dass sie unvermittelt dem Fahrer auf den Schoß springen, sodass wir Ausflüge und Fahrten aller Art in letzter Zeit vermieden haben.

Am Eingang zur Burg sehen wir ein ausgedientes Feuerwehrfahrzeug stehen. Der DüDo, wie man die in Düsseldorf erbauten Mercedes Benz Transporter nennt, wurde
 offenbar zum Reisemobil umgebaut und wir freuen uns, als unser Blick auf das Münchner Kennzeichen fällt. Schon lange haben wir keine anderen Deutschen mehr getroffen und hoffen darauf, den Besitzer ausfindig machen zu können. 
Keine allzu schwere Aufgabe, denn auf der imposanten Anlage halten sich momentan nur wenige Besucher auf. Schließlich ist es Martin, der uns als Landsleute erkennt und anspricht. Zwei Wochen ist er nun unterwegs und hat für seine Tour insgesamt zwei komplette Monate zur Verfügung. Wir bieten ihm an, die Nacht bei uns zu verbringen und freuen uns sehr, als er zusagt.
Den Rundgang über das Burgareal hat er bereits hinter sich, weshalb er uns anbietet, auf die Hunde aufzupassen, während wir die alten Gemäuer erkunden. Gesagt, getan. Begleitet uns anfangs noch ängstliches Gewinsel, verstummt dieses, sobald wir außer Sichtweite sind. Erst jetzt wird uns klar, wie lange wir nicht mehr ohne Hunde unterwegs waren und genießen die kurze Zeit der Zweisamkeit.
Wir freuen uns, dass die drei so artig bei Martin bleiben, sind aber zugegebenermaßen auch etwas froh, dass unsere Mädels einen wahren Freudentanz aufführen, als wir zu ihnen zurück kommen.

Zurück im Haus wird es ein richtig schöner Abend und wir merken gar nicht, dass es übers Erzählen schon spät geworden ist, als Martin sich in sein Auto zurück zieht. Schmunzelnd müssen wir feststellen, dass wir so viel reden gar nicht mehr gewohnt sind. So kommt Marie immer wieder ins Stocken, weil sie nicht mehr gewohnt ist, ihre Sätze vollständig zu Ende zu bringen (Johannes weiß ja ohnehin schon nach ein paar Worten, worauf sie hinaus will) und Johannes dröhnt nach so viel Unterhaltung der Schädel. Wie gut, dass Martin sehr zu unserer Freude noch eine weitere Nacht bleibt und wir so die Gelegenheit bekommen, unseren Konversationskurs fortzusetzen.

Unter anderem erzählen wir ihm von unserer neuen Hundebox und unserem dadurch entstandenen Platzproblem. Ohne große Umschweife bietet er uns an, einen Teil des überflüssigen Gepäcks bei sich unterzubringen und in seiner Heimat Erlangen zu deponieren, bis wir es auf dem Rückweg dort abholen. Das ist natürlich fantastisch und wir verbringen den Vormittag damit, gemeinsam unser Gepäck halbwegs platzsparend im Düdo unter zu kriegen. Und siehe da, am Ende sind wir von allem unnötigen Gerümpel befreit. Was für eine Erleichterung!

Wir winken dem Feuerwehrauto bis es nicht mehr zu sehen ist. Den unverhofften Besuch haben wir sehr genossen und auch unsere Hunde haben Martin nach zwei Tagen als Mitbewohner akzeptiert.
Von uns aus könnte er gerne noch ein paar Tage bleiben, doch Martin ist voller Energie und hungrig nach neuen Eindrücken. In den Süden Griechenlands will er und wir sind uns sicher, dass er mit seiner offenen Art überall schnell Anschluss finden wird.


Fettes Rot im Rückspiegel

Dass wir nun wieder allein mit uns sind, kommt uns erst einmal komisch vor, doch zum Glück fühlen wir uns auch als `Zweisiedler´ ziemlich wohl. Überhaupt sind wir in den vergangenen sechs Monaten richtig gut zusammen gewachsen und die augenzwinkernden Prophezeiungen von Freunden, selbst wir würden uns bei 24 Stunden täglich über mehrere Monate hinweg irgendwann auf den Keks gehen, haben sich nicht bewahrheitet. 

Grund genug für Johannes, daran etwas zu ändern...

Hier geht es wieder zum Album: 
https://photos.app.goo.gl/KJ2GkB5dKUdthywK9